Als Christen stoßen wir immer wieder auf unsere „menschlichen Schwächen“, auf unsere Grenzen, wir leiden unter unseren Fehlern, unser Versagen und unsere Sünden. Darum beten wir mit dem Psalmisten im Eröffnungsvers des heutigen Sonntages um Gottes Hilfe und Beistand, damit wir seine Gebote erfüllen können. Ohne Gottes Gnade bleiben wir hilflos und schwach.
Im heiligen Sakrament, das wir empfangen, nährt Gott uns mit dem Leib und dem Blut Christi. In der heiligen Eucharistie schenkt er uns seine Gnade, damit wir „daraus immer neue Kraft
schöpfen“ können.
Die mystagogische Einführung nimmt Bezug auf den Eröffnungsvers, sowie auf das Tages- und das Gabengebet.