Von Gott her gewinnt erst alles, was irdisch ist, seinen Sinn. Denn die irdischen Güter wie Liebe, Treue, Freundschaft und alle materiellen Güter sind vergänglich und damit relativ. Darum gilt es, alles Irdische so zu gebrauchen, dass es uns nicht von den wahren und ewigen Gütern fernhält.
In der Feier der österlichen Geheimnisse seines Sohnes heiligt Gott uns und schenkt uns die Kraft, „die vergänglichen Güter so zu gebrauchen, dass wir die ewigen nicht
verlieren“.
Die mystagogische Einführung nimmt Bezug auf das Tages- und das Gabengebet.